Mit seinen Wolkenkratzern, den erstklassigen Restaurants und der weltberühmten Kunstszene könnte man meinen, in New York zu sein.
Chicago hat zwar den Glamour und die Größe des Big Apple, bietet aber auch eine entspanntere Atmosphäre, mit vielen Attraktionen im Freien und einem See mit Strand, der zum Schwimmen, Angeln und Paddeln einlädt.
Wenn Ihr Privatjet auf dem Chicago O’Hare International Airport landet, sind es nur ca. 26 km bis in die Stadt.
In der Nähe von Chicagos Magic Mile liegt das luxuriöse Peninsula Hotel. Hier gibt es eine Dachbar, ausgezeichnetes chinesisches Essen und einen „Spa“-Knopf in den Badezimmern, der das Licht dimmt, einen Soundtrack abspielt und das „Bitte nicht stören“-Schild an der Tür aktiviert.
Für einen Aufenthalt in einer trendigen Boutique empfiehlt sich das Soho House, der Chicagoer Ableger der englischen Marke, die die Welt erobert hat. Das Hotel und der Privatclub verfügen über einen beheizten Dachpool, einen Boxring, ein Kino mit 30 Plätzen und vier Restaurants.
Feinschmecker kommen im Thompson Chicago auf ihre Kosten, denn hier befindet sich das angesagteste Restaurant der Stadt: die Nico Osteria.
Das Hotel liegt im Gold Coast District, wo es viele ausgezeichnete Restaurants gibt. Die raumhohen Fenster ermöglichen einen atemberaubenden Blick auf die Skyline der Stadt. Das Hotel beherbergt außerdem die beliebte Cocktailbar Salone Nico und bietet seinen Gästen einen luxuriösen Chauffeur-Service.
Für den einen oder anderen Cocktail nach dem Charterflug kann man es sich im Scofflaw vor dem Kamin gemütlich machen. In dieser Gin-Bar stehen auch ungewöhnliche Zutaten wie Zucca (ein Rhabarber-Aperitif) und Baijui (eine Spirituose mit Ananasgeschmack aus China) auf der Karte.
Bei einem Spaziergang durch die Stadt kann man versuchen, die ewige Frage zu beantworten: Gibt es die beste Pizza in Chicago oder in New York? Die Einheimischen sind stolz auf ihre „Deep Dish“-Version, also probieren Sie ein oder zwei Stücke bei Pequod’s Pizza.
Wer es etwas gehobener mag, geht ins Maple & Ash, wo es Meeresfrüchte, eine Martini-Lounge und die besten Steaks der Stadt gibt.
Für ein 13-Gänge-Degustationsmenü mit Michelin-Stern empfiehlt sich das Kasama. Tagsüber ein lässiges Brunchlokal, abends ein elegantes Restaurant mit philippinischen Gerichten wie Wagyu-Rind und Croissant mit schwarzen Trüffelsplittern.
Die Stadt ist nicht nur für ihre blühende Gastronomieszene bekannt, sondern auch für ihre Kunst – sowohl drinnen im Art Institute of Chicago als auch draußen mit Anish Kapoors weltberühmter bohnenförmiger Spiegelskulptur Cloud Gate.
Ferner gibt es zahlreiche Museen und Attraktionen. Vormittags kann man im riesigen Shedd Aquarium einen Belugawal bestaunen, nachmittags im Field Museum das Skelett eines T-Rex. Wenn die Sonne scheint, kann man ein Spiel der Cubs im Wrigley Field besuchen oder eine Architekturfahrt auf dem Chicago River machen.
Die Winter in Chicago sind unerbittlich (die Stadt wird nicht umsonst „Windy City“ genannt), und im Hochsommer steigen die Temperaturen in die Höhe. In den angenehmeren Monaten von April bis Mai und von September bis Oktober können die Besucher jedoch die besten Sehenswürdigkeiten der Stadt mit einem privaten Charterflug unter freiem Himmel genießen.
Chicago bietet das Beste von New York, hat aber seine eigene Geschichte und seinen eigenen Lebensstil.
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